Eigenbluttherapie

Eine unspezifische Reiztherapie

Eigenbluttherapie • Homöopathische Eigenblutbehandlung


Bei der Behandlung mit Eigenblut wird entnommenes Venenblut direkt in die Gesäßmuskulatur zurückgespritzt. Sie basiert auf der Arndt-Schulz`schen Regel, nach der schwache Reize die Selbstheilungskräfte anfachen, mittelstarke sie hemmen und sehr starke sie aufheben.


Entnimmt man Blut und führt es über eine Injektion wieder zu, so kommt es zu einer Stimulierung des Immunsystems und einer Stoffwechselaktivierung . Im Weiteren geht hiervon ein Reiz für den gesamten Organismus aus, der auch das vegetative Nervensystem miterfasst.
Insgesamt wird eine Situation herbeigeführt, in der aktivierte Abwehrkräfte die
Selbstheilungsfähigkeit des Organismus wiederherstellen und die physiologischen Funktionsabläufe fördern.

Eine (homöopathische-) Eigenbluttherapie führt zur Stabilisierung / Stärkung des ganzen Körpers, auf physischer sowie auf psychischer Ebene.

Begleitende Injektionen (intramuskulär, Quaddeln, Neuraltherapie, mesotherapeutische Techniken) von homöopathischen Komplexmitteln sowie antihomotoxische Mittel u.a. der Firma Heel unterstützen die unspezifische Eigenblut-Reiztherapie, um Erkrankungen gezielt anzusprechen.

Anwendungsgebiete der Eigenblut-Therapie:
 

• Akute und chronische Infektionen

• Degenerative Prozesse (Arthrose, Rheumatische Erkrankungen) 

• Immunstimulation und Rekonvaleszenz

• Allergien (jeglicher Art)

• Hautkrankheiten

• Stoffwechselstörungen

• Eingeschränkte Leistungsfähigkeit (Müdigkeit, "nicht fit sein")

• Schmerztherapie

 


Dauer der Behandlung:
Eine Eigenbluttherapie besteht aus (6)10-12 Sitzungen.
Hierbei werden, je nach Reaktion, Dauer und Schwere der Erkrankung wöchentlich 1-3 Injektionen durchgeführt.

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